Erstellen von Windows Hilfedateien

Das Erstellen von Windows-Hilfedateien gestaltet sich recht einfach, wenn alle Dinge beisammen sind. Mit etwas google’n werden allerhand Hinweise auf freie und kommerzielle Tools angeboten.

Software die Notwendig ist:

  • Windows HTML Helpcompiler, bereits im SDK enthalten oder bei Microsoft kostenlos zu haben.
  • HTML-Editor der Wahl, es gehen meist auch die Textprogramme von LibreOffice / OpenOffice und Microsoft Office
  • Bildbearbeitungsprogramm fürs Aufbereiten eventuell zu verwendender Bilder, z.B. Inkscape, Gimp oder Acorn.

Informationen wie die Dinge zusammenwirken gibt es auf:

Wenn die erzeugte Datei dennoch nicht dargestellt wird gibt’s einen Tipp:

Damit sollte es gehen ;).

 

Core Animation lernen

  • Core Animation wird auf den Layer der UIView angewendet
  • Durch die statischen Methoden [UIView beginAnimation…] wird das Aktualisieren der View eingefroren, sozusagen ein Wiederherstellungspunkt angelegt.
  • UIViews können nur CABasicAnimations verwenden.
  • Durch die statische Methode [UIView commit] wird das Änderungslock aufgehoben, die in der Animationsdefinition festgelegten Werte kommen nun zur Anwendung. Es wird immer der Layer-Teil der View animiert.
  • Die CAAnimation als auch die CAKeyFrameAnimation wird direkt dem Layer zugeordnet.
  • Anstelle von Views können für grafische UIs auch Layern verwendet werden. Diese können aber kein Touch-Handling. Dafür wird ein HitTest ausgeführt.

Verwenden von NSUserDefaults

Ich bin aktuell dabei (ein Neujahrsprojekt) ein iOS Projekt zu vollenden. Es ist nur ein kleines Helferlein, das mir von einem beliebigen Datum die Kalenderwoche anzeigen soll.
Wenn das Programm nun beendet oder unterbrochen wird stellt sich mir die Frage, wie soll ich bestimmen, ob das Programm neu gestartet wurde oder nur aus dem Backgroundmode zurück kommt? Und der Anwender soll bestimmen können, wie das Verhalten für ihn am Besten anzuwenden ist. Hier kommt nun die Singleton-Klasse NSUserDefaults ins Spiel.
Das Verwenden der Klasse ist recht einfach. Was ich für mich klären wollte

  • Wie kann ich Factory Settings definieren?
  • Wie werden Factory Settings angewendet?
  • Wann ist der optimale Zeitpunkt zum Speichern der geänderten Settings?

Laut Doku wird dafür registerDefaults verwendet. Bedingung ist, es müssen Objekte in einem NSArray gespeichert werden. Wie geht das? Mit der Klasse NSNumber. Mit dieser Klasse kann ich nun meine BOOL Werte mit [NSNumber numberWithBool:YES] als Einstellung speichern. Das Abfragen der Werte erfolgt dann wieder über das NSNumber-Objekt mit [[NSUserDefaults standardDefaults] boolForKey:@"keyName". Die Werte aus dem registerDefaults werden dann verwendet, wenn es keinen Benutzersetting gibt.

Windows 7 auf USB Stick

Wer eine Google Suche startet, wird auf viele Seiten verwiesen, die sich dieses Themas bereits angenommen haben. Der Unterschied ist, dass ich das auf einem Macbook Pro ausgeführt habe.

Als Basis habe ich ein Windows Professional 64bit verwendet. Das Image kann auf zwei Arten gezogen werden. Mit hdiutil oder dd.

Der Ablauf gestaltet sich folgender Maßen.

  1. DVD einlegen und nachschauen, unter welchem Geräteeintrag diese registriert ist.
    diskutil list
  2. Nachdem das geklärt ist, die DVD trennen (nicht auswerfen!)
    diskutil unmount disk3 <- hier muss eurer Eintrag stehen!
  3. Jetzt das Image ziehen
    hdiutil create -srcdevice disk3 ~/Desktop/windows7_professional_x86_64.iso -format UDTO
  4. Nach ca. 7 – 10 Minuten ist das Tool fertig.
  5. Jetzt den USB-Stick einstecken.
  6. Eine virtuelle Maschine mit Windows als Betriebssystem ist  sicher hilfreich, aber es geht auch ohne die, dafür mit Hilfe der Opensource-Community. Von der SourceForge-Projektseite UNetBootIn wird das Programm für den Mac beschafft.
  7. Das Programm unetbootin starten und im Abschnitt Diskimage das erzeugte ISO-Image auswählen. Die Dateiendung darf ruhig auf *.cdr belassen werden.
  8. Unter USB-Device das Slice mit der USB-Partition auswählen und das Image auf den Stick schreiben.
  9. Nachdem der Schreibvorgang beendet ist, den Stick entfernen und für eine Installation in Virtual Box oder VMware Fusion verwenden.

Alternativ kann das Image ab Schritt 5 auch aus der Virtuellen Maschine heraus mit dem Windows Tool geschrieben werden. Informationen gibt es bei Microsoft unter Windows7 auf Netbook installieren.

Virtualbox auf neuem MacBookPro

Der Umzug der virtuellen Maschinen von meinem MacBookPro 17″ (Mid 2008) auf mein neues MacBookPro 17″ (Early 2011) erfordert eine gravierende Einstellungsänderung. Bisher wurden die Maschinen mit der Option VT-x AN betrieben. Auf dem neuen MacBookPro führt das jedoch zu enormen Leistungseinbußen. Das ist in etwa ein Leistungsniveau wie unter Windows 3.1.
Abhilfe schafft hier die Option zu deaktivieren.

Ich habe auch noch einen Thread gefunden, in dem für Windows Vista / 7 der Umstieg auf einen virtuellen SATA Controller empfohlen wird. Auch hier ist eine Reihenfolge zu beachten, da die Treiber bei einer Installation mit IDE-Controller nicht aktiviert werden (aber unter Vista / 7 bereits im Lieferumfang sind).

  1. Schnittstelle in Virtualbox hinzufügen
  2. Virtuelle Maschine starten
  3. Treiber werden nach dem Anmelden automatisch installiert
  4. Abmelden und virtuelle Maschine beenden
  5. Einstellungen von IDE-Controller auf SATA-Controller ändern
  6. Virtuelle Maschine starten
  7. Alles OK

 

Desktop Features aktivieren

Mit dem Terminal lassen sich sehr schnell Desktopeinstellungen anwenden.

Anzeige des vollständigen Verzeichnispfades im Finder Fenster.
defaults write com.apple.finder _FXShowPosixPathInTitle -bool YES

Das Dock an eine andere Position bewegen.
defaults write com.apple.dock pinning -string start

Die 3D Ansicht in eine 2D umwandeln.
defaults write com.apple.dock no-glass -boolean YES

Und wenns mal mit dem Aufräumen auf dem Schreibtisch nicht klappt hilft das komplette abschalten der Ansicht.
defaults write com.apple.finder CreateDesktop -bool false

Festplatte im MacBook Pro tauschen (2)

Nachdem die vielen Snapshots unter VirtualBox dazu geführt haben, dass meine MacOS Partition von 220 GB dann doch wieder verbraucht war, habe ich den Sprung auf eine 500 GB Platte von Hitachi gemacht. Genaugenommen ist eine Hitachi HTS725050A9A364 zum Zuge gekommen.

Nachdem die vielen Snapshots unter VirtualBox dazu geführt haben, dass meine MacOS Partition von 220 GB dann doch wieder verbraucht war, habe ich den Sprung auf eine 500 GB Platte von Hitachi gemacht. Genaugenommen ist eine Hitachi HTS725050A9A364 zum Zuge gekommen.

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